EHC Penguins Sursee - HC 88 Baar, 16.11.2024, Eishalle Sursee
In einem begeisternden Sturmlauf konnten die Penguins im allerersten international ausgetragenen Eishockey-Spiel der Vereinsgeschichte den EHC Herrischried aus dem nördlichen Grenzland mit 14:2 schlagen. Dank der Präsenz von Klaus Zaugg im Stadion spielt nicht nur der ehemalige Spieler Daniele Vonella diese Saison professionell, sondern auch der Matchbericht ist aus schriftstellerischer Sicht überaus hochstehend.
Um die Leser nicht länger aufzuhalten, in kürzester Weise der Ausblick auf den Spitzenkampf gegen den Leader der B-Serie:
EHC Penguins gegen HC88 Baar am Samstag, 16.11.2024 19.30 Uhr in der Eishalle Sursee.
Wäre schön, wenn Du auch wieder dabei bist, wie beim vorherigen Spiel gegen Herrischried, als 483 frenetische Fans die Halle gut füllten.
Nun zum Spielbericht vom letzten Sonntag: EHC Penguins Sursee besiegen EHC Herrischried mit 14:2 – Ein Triumph der Hingabe und des Könnens
Datum: 10. November 2024
Ort: Eishalle Sursee
Besucherzahl: 483
Endstand: 14:2 für EHC Penguins Sursee
Der erste Sturm – Glauser trifft mit der Ruhe eines Bergbewohners 1:1
Mit der Präzision und Kraft eines gewaltigen Naturereignisses begann das Spiel, als das erste Bully erklang und der Puck in die Tiefen des Eises verschwand. Die Penguins stürmten wie die Wellen eines heranbrausenden Gebirgsglühens auf das Tor von Herrischried und setzten den Gegner in einer Art und Weise unter Druck, die seinesgleichen suchte. Es war ein Aufeinandertreffen der ungestümen Natur mit dem unerschütterlichen Charakter eines Teams, das keinen Moment Ruhe kannte.
Heyer Matthias, der unermüdliche Kapitän, war wie ein unbarmherziger Bergbauer, der selbst im heftigsten Schneesturm unaufhörlich an der Spitze marschiert. Als „scharfer Hund“ auf dem Eis zeigte er keinerlei Schwächen. Auch abseits des Spielfelds wusste er mit seiner Stärke zu glänzen – sei es in den hitzigen Gesprächen an der Bande oder im direkten Zweikampf. Matthias ist der Anführer, der nie davor zurückscheut, Verantwortung zu übernehmen.
Der erste Treffer, erzielt von Pädu Glauser, war ein Zeichen göttlicher Präzision. Wie der ruhige Blick eines Waldläufers, der geduldig in der Dämmerung den Hirsch beobachtet, setzte Glauser den Puck mit einem sanften, fast träumerischen Schuss ins Netz. In seiner Persönlichkeit verbindet sich seine „Bandenhobel“-Art mit einer tiefen Liebe zu den Wäldern und der Natur, besonders der Hirschbeobachtung, bei der er sich regelmäßig nachdenklich aus dem Fenster lehnt und den majestätischen Tieren zuschaut, wie sie in die Abenddämmerung ziehen. So war auch sein Spiel – ruhig, geduldig und von einer inneren Harmonie getragen, die den gesamten Mannschaftsgeist durchzog.
Es war ein Anpfiff wie das Erdbeben, das ein neues Zeitalter einläutet. Die EHC Penguins Sursee zeigten von Beginn an, dass sie heute Nacht mit einer Leidenschaft und Kraft auf das Eis zurückkehren würden, die den Sturm der Berge selbst in den Schatten stellte. In der 13. Spielminute ergriff Pädu Glauser, der ständige Beobachter der Natur, die Gelegenheit und erzielte das erste Tor der Partie. Es war, als ob er sich die Geduld eines erfahrenen Hirschjägers zunutze machte, der den Waldrand betrachtete, um den richtigen Moment abzuwarten, er fand sich plötzlich vor dem Tor von Herrischried. Mit einem sanften Pass vom durchschnittlichen Durchschnittstypen Gallati Beni, dieser alte bärtige Routinier, der Wächter der alten Schule, dessen langjährige Erfahrung und ruhige Hand wie das stetige Fließen eines Flusses war. Das Tor war wie ein in Stein gemeißeltes Kunstwerk der Präzision und Ruhe, ein wahres Meisterstück eines Mannes, dessen Seele in der Natur zu Hause war, als würde er den Hirschen stundenlang zusehen, wie sie an ihm vorbeizogen. Es war die vollkommene Verkörperung der Ruhe. Pädu Glauser, dessen Herz im Einklang mit der Natur und der Liebe zu den Hirschen schlug. Mit einer sanften Handbewegung, die der sanften Brise eines Waldes glich, beförderte er den Puck ins Netz. Glauser, dieser romantische Träumer, der den Hirschen am Waldrand nachspürte, bewegte sich auf dem Eis wie ein geduldiger Jäger, der immer den richtigen Moment abzuwarten wusste.
Bürli, der unerschütterliche Fels – Ein Tor von stiller Macht 2:1
Doch es waren nicht nur die stillen Denker wie Glauser, die das Spiel prägten. In der 14:34-Marke war es Bürli Nicolas, mit seinen riesigen Füßen, deren Schuhgröße 59 ihn wie einen Titanen erscheinen ließ, war er der Fels, der den Sturm überstand. Mit seiner gewaltigen Präsenz auf dem Eis stellte er die Abwehr von Herrischried vor immer neue Herausforderungen. Nicolas war wie ein Erzberg, der selbst den heftigsten Angriffen widerstand und dennoch wie eine Eiche im Wind stand. Ihn brachte nichts aus der Ruhe, weder der Druck des Spiels noch der wütende Sturm der Gegner.
Roth Beni, der mit seinen „feinsten Händen“ sowohl als Hockeyspieler als auch als Buchhalter glänzte, unterstützte die Offensive mit einer Ruhe und Besonnenheit, die an die Weitsicht eines Philosophen erinnerte. Roth war der stille Stratege, der mit genauem Blick und messerscharfem Verstand wusste, wann und wie er den entscheidenden Pass spielte. Sein Pass auf Bürli, der das Tor zum 2:1 erzielte, war präzise und voller Eleganz, fast schon wie der Strich eines Kalligraphen.
Reber, der Züchter der Meister – Silvan trifft und setzt das Spiel in Fluss 3:1
Und dann kam er, der Mann der Stunde, der Mann des Spiels. Reber Silvan, dieser Taktiker und Hundeflüsterer, der in seiner Freizeit Schaffshütehunde ausbildete, zeigte erneut seine Züge als Meister der Präzision. In der 19:08-Marke, als der Sturm schon beinahe die Kräfte der Herrischrieder gebrochen hatte, schnürte er das nächste Tor. Ein Pass von Roth Beni, der wie der Schreiber eines alten Buches das Spiel mit seinen Pässen so perfekt verfasste, und Fuchs Sebastian, der mit seinem Laubsägelistock aus China und seiner rauen Art wie ein unbezwingbarer Bergbewohner die gegnerische Defensive beherrschte, brachte Reber in eine Position, die nur ein Spieler mit so viel Erfahrung und Geduld ausnutzen konnte. Reber, der es verstand, den Puck wie ein wertvolles Gut zu hüten, legte ihn mit der Präzision eines Uhrmachers ins Tor – ein weiteres Meisterwerk seiner Kunst. Er war nicht nur auf dem Eis eine Bedrohung, sondern zeigte auch abseits des Spiels sein einzigartiges Talent – das Züchten von Schaffhunden. Er war der geduldige Züchter, der mit Ruhe und Hingabe das Beste aus seinen Tieren hervorbrachte, so wie er auf dem Eis jedes seiner Bewegungen mit einer ruhigen Präzision ausführte. Mit seinen Toren setzte er dem Spiel einen würdigen Höhepunkt – das 3:1 und das 6:2 waren Momentaufnahmen seiner konstanten Qualität und Geduld.
Der Höhepunkt des Sturms – Die Penguins glänzen in einer weiteren Dimension 4:1
Reber Silvan wieder! Fuchs Sebastian, der mit felsenfester Entschlossenheit, die er in den stürmischen Stunden des Spiels wie ein geübter Krieger zeigte, spielte den Pass. Fuchs, dessen spielstrategische Weisheit und volle Kontrolle über das Spiel die Fans immer wieder staunen ließ, war der denkende Macher, der im entscheidenden Moment das Team mit einem ruhigen Blick und schnellem Griff zum Erfolg führte. Reber, in einem Moment, der von Geduld und Besonnenheit geprägt war, verwandelte diesen Pass in ein weiteres Tor. Reber setzte einen Schuss ab, der wie der Flügelschlag eines Adlers das Netz durchbrach. Bühlmann beobachtete das Geschehen mit einem zufriedenen Lächeln. Es war eine seiner feinsten taktischen Züge, dass Reber und seine Linie heute so hervorragend harmonierten.
Glauser und das Erwachen des Sturmfeuers – Das 5:1 durch den Unruheherd 5:1
In der 27:42-Marke setzte Pädu Glauser zum nächsten Streich an. Mit einem Assist von Gallati Beni, der alte Haudegen, dessen ruhige Hand den Puck perfekt auf Glauser zuspielte, und Erni Roger, der wie ein stiller Begleiter dem Sturm in den Rücken fiel, versenkte Glauser erneut den Puck. Glauser, der in seiner Freizeit oft am Waldrand stand und die Hirsche beobachtete, war in diesem Moment wie der erfahrene Jäger, der sein Ziel im Blick hatte und mit ruhiger Hand den richtigen Moment ergriff. Auch wenn der Gegner versuchte, sich zu wehren, war Glauser nicht mehr zu stoppen – der Sturm war entfesselt.
Glauser vollendete das Angriffsspiel mit einer Leichtigkeit, die an das Wandern in den Hügeln seiner Heimat erinnerte. Er wusste genau, dass Geduld und Präzision auf dem Eis genauso wichtig sind wie in der Hirschbeobachtung, die er in seiner Freizeit so sehr liebte.
Coach Jönu Bühlmann stand dabei an der Bande, sein Grinsen so breit wie der Horizont eines ungezähmten Gebirgszuges. Wie ein erfahrener Taktikfuchs wusste Bühlmann, der über das ganze Gesicht lächelte, genau, dass der Weg zum Erfolg über den Einsatz und den Willen des gesamten Teams führte.
Heyer Matthias, der Kapitän, ging voran, wie der wilde Hirte des Berglands, der mit festem Griff das Zepter in der Hand hielt. Bühlmann nickte ihm stets zustimmend zu – ein stiller, aber starker Führer, der sich niemals vor der Verantwortung drückte.
Schumacher, der bescheidene Dribbler – Ein Schuss aus der Stille 6:2
Schumacher Lino, dieser ruhige Dribbler, der sich nie in den Vordergrund drängte, traf in der 31:27-Marke zum 6:2. Mit einem perfekt getimten Pass von Glauser, dessen ruhige Präzision immer wieder das Spielfeld beherrschte, erzielte Schumacher das Tor. Schumacher, der nie laut war, aber immer da, wo er gebraucht wurde, hatte sich den Puck wie ein Schattenspieler geholt und mit einem gekonnten Schuss den Ball in die Maschen geschickt. Ein Schuss, der mit der Ruhe eines Meisterwerkes aus der Stille herausgeholt wurde, um das Tor zu besiegeln.
Ein Riese namens Bürli 7:2
Der stolze Bürli Nicolas, wie ein unaufhaltsamer Riese, der wie ein Felsen im Fluss niemals in die Strömung verfiel, dieser standhafte Mann, der wie ein Berg in der Morgenröte der Sonne trotzt, erzielte ein weiteres Tor. Roth Beni, der weise Buchhalter des Spiels, legte den Pass, als ob er die Zahlen des Spiels verstand und die Lösung wie einen flimmernden Stern aus dem Unendlichen fand.
Vonarburg, der Schönfahrer und ruhige Stürmer 8:2
In der 33:51-Marke war es Vonarburg Marco, mit einem Assist von Distel Tim, einem ständigen Gefährten auf dem Eis. Vonarburg, der Schönste aller schönen „Schönfahrer“, glitt über das Eis wie ein König, der das Land mit seinen ruhigen, präzisen Bewegungen regierte. Mit jedem Schritt auf dem Eis wirkte er wie ein erfahrener Landstreicher, der jedes Terrain kannte und immer den richtigen Moment für seinen nächsten Schritt fand. Als er das Tor zum 8:2 erzielte, war es, als würde der Wanderer seinen Weg durch eine weite, unberührte Landschaft fortsetzen. Sein Spiel war anmutig, genau und von einer Schönheit geprägt, die nur wenigen Spielern vergönnt ist.
Bühlmann, der wie ein erfahrener Stratege seine Mannschaft von der Seitenlinie aus dirigierte, sah mit einem breiten Lächeln zu, wie sein Plan in die Tat umgesetzt wurde. Der Coach, ein wahrer Taktikfuchs, wusste, dass das Spiel nur in Ruhe und Präzision gewonnen werden konnte.
Der Sturm kommt – 9:2 durch Reber und den Flügeln der Götter
In der 34:31-Marke war es wieder Reber Silvan, der das nächste Tor erzielte. Seine Hingabe an das Spiel und seine Leidenschaft für die Zucht von Schaffhunden waren in jedem seiner Schritte spürbar. Wie der Geduldige, der unermüdlich in seiner Werkstatt arbeitet, ohne je den Blick von der Vollendung abzuwenden, so zeigte sich auch Reber auf dem Eis – zielgerichtet, präzise und stets mit einem klaren Plan. Mit einem Pass von Roth Beni und Fuchs Sebastian, die mit ihrer kraftvollen Art wie zwei Stürme durch das Spiel fegten, machte Reber den entscheidenden Schritt. Wieder einmal zeigte sich, dass Reber ein Mann der Geduld war, ein Taktiker, der in jedem Moment wusste, wann er zuschlagen musste. Dieses Tor war ein Meisterstück der Taktik, ein weiteres Zeugnis seiner außerordentlichen Fähigkeiten.
Der Jubel hallte durch die Eishalle Sursee, als der Puck endgültig im Tor zappelte und das 9:2 festgeschrieben wurde. Die Spieler, von Bühlmanns breitem Lächeln inspiriert, das sich wie eine Sonne auf ihrem Gesichtern spiegelte, sammelten sich in einem Moment des kollektiven Triumphs. Bühlmann, der mit seiner ruhigen Autorität und dem warmen Lächeln, das wie ein inneres Licht auf seine Spieler wirkte, wusste, dass dieser Sieg nicht nur durch körperliche Stärke erzielt worden war, sondern durch Verstand, Zusammenhalt und die unermüdliche Arbeit eines jeden Einzelnen auf dem Eis.
Er trat an die Spieler heran, klopfte ihnen auf die Schultern und seine Stimme, ruhig und mit einem Hauch von Stolz, sprach: „Ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, aber nicht der letzte. Es ist die Hartnäckigkeit, die uns voranbringt, der Geist der zusammenarbeitet, der uns von den anderen abhebt. So geht ein Team!“
Das zehnte Tor – Roth, der Taktiker 10:2
Ein weiterer, nicht weniger beeindruckender Angriff kam durch Roth Beni, den Taktiker des Spiels. Reber Silvan, der stets im Hintergrund die Fäden zog, übergab den Puck an den präzisen Strategen, der sofort die Lücken in der Abwehr von Herrischried erspähte. Fuchs Sebastian, der stets mit aufmerksamen Augen das Spielgeschehen begleitete, leitete den Pass ein. Der „Laubsägelistock aus China“, den er mit so viel Grazie führte, sorgte für ein konstantes Aufeinandertreffen von Kraft und Präzision. Fuchs war ein ruhiger, aber gewaltiger Spieler, dessen Bewegungen eine einzigartige Eleganz ausstrahlten, die an einen Tänzer erinnerte. Wie ein ruhiger Fluss, der sich durch das Land schlängelt, drang er weiter und weiter in das Angriffsdrittel ein und setzte einen weiteren Höhepunkt, als er Roth fürs 10:2 bediente.
Roth, ein Mann der ruhigen Präzision, schoss mit einer Sicherheit, dass es den Gegner auf der anderen Seite des Eises eiskalt erwischte. Der Puck segelte ins Tor, und es war wie eine perfekte Kalkulation in einem Spiel, dessen Ausgang für den Gegner längst besiegelt war.
In der Zwischenzeit war es Heyer, der mit unerschütterlichem Selbstvertrauen und einem nahezu unbegrenzten Ehrgeiz durch das Spiel gestürmt war. Heyer, der körperlich starke Spieler mit einer unermüdlichen Energie, ließ niemanden in seiner Nähe ruhen. Wie der Hirsch, der sich niemals von den Jägern fangen ließ, so wendete er sich immer wieder in schnellen Bewegungen und präzisen Checks auf dem Eis, um das Team zu unterstützen. Seine Bewegungen, die immer einen Hauch von Schnelligkeit und Flinkheit atmeten, hatten das Spiel mit seiner Aggressivität und seinem Energielevel geprägt. „Ich sage, jeder Puck, der uns gehört, ist ein weiteres Stück des Sieges“, sagte Heyer, während er den Schläger fest umklammerte.
Die anderen, wie Köppel und Gassmann, fühlten sich ebenfalls als Teil des Erfolgs, auch wenn sie nicht immer im Rampenlicht standen. Köppel, der mit seiner überlegten Haltung und kühlen Entschlossenheit die Pässe spielte, als würde er Puzzleteile in ein großes Bild einfügen, blieb stets der ruhige Strategie-Mensch im Hintergrund. Gassmann, der mit seiner Coolness und Besonnenheit, die ihn selbst in den aufgeladensten Momenten nie aus der Ruhe brachten, stets den Überblick behielt, zeigte einmal mehr, dass er der Fels war, an den sich die Mannschaft immer wieder anlehnen konnte. „Es gibt keine Hektik in meinem Spiel. Ich folge der Linie, und alles wird gut“, sagte Gassmann, als der Wind durch seine Haare wehte.
Fuchs, der unermüdliche Kämpfer – Das Tor zum 11:2
In der 43:58-Marke war es Fuchs Sebastian, der erneut ein Tor erzielte. Mit einem Assist von Roth Beni und Reber Silvan, die als perfekte Partner auf dem Eis glänzten, setzte Fuchs das letzte Highlight des Spiels. Fuchs, der mit seinem Laubsägelistock aus China und seiner Unnachgiebigkeit wie ein Felsen auf dem Eis stand, war auch hier der Kämpfer, der den Puck sicher im Tor versenkte.
Distel, der DJ der Kabine – 12:2 durch den unerschütterlichen Tim
In der 46:31-Marke war es Distel Tim, der mit einem Assist von Schönfahrer Vonarburg Marco das 13:2 erzielte. Distel, der DJ der Kabine, war wie der Dirigent eines Orchesters, der immer wusste, wann der richtige Moment war, um die Melodie zu wechseln. Hier, auf dem Eis, war er der ruhige Dirigent, der seine Mannschaft zum nächsten Sieg führte.
Der Höhepunkt der Penguins 13:2
Der Schönfahrer Vonarburg Marco, der mit der Anmut eines Gedichts über das Eis glitt, erzielte das 13. Tor. Fuchs Sebastian, der mit seiner unaufhaltsamen Energie und seinem Feuer das Spiel stets anführte, legte für Vonarburg auf.
Der letzte Streich – 14:2 durch Fuchs und die Taktik des Erfolgs
In der 50:21-Marke setzte Fuchs Sebastian den letzten Streich des Spiels. Mit einem Assist von Reber Silvan und Roth Beni, die das Spielfeld mit ihren präzisen Pässen beherrschten, erzielte Fuchs das letzte Tor des Spiels. Ein weiterer Beweis für die unermüdliche Kraft des Teams und der unerschütterlichen Energie von Fuchs. Fuchs, dieser unermüdliche Kämpfer, der sich nie vom Weg abbringen ließ, erzielte das Tor, das den Sieg endgültig besiegelte.
Bühlmann, der mit seinem breiten Grinsen und seiner meisterhaften Taktik das Spiel dirigierte, wusste, dass dies einer der schönsten Siege seiner Karriere war.
Doch trotz der 2 Gegentore blieb Husmann Martin, der Torhüter, ruhig und unaufgeregt, als wäre er ein alter Bergbauer, der die Stürme der Zeit schon längst überstanden hatte. Er hielt das Tor fast die gesamte Zeit hindurch sauber, wurde aber in zwei seltenen Momenten doch besiegt. Man kann fast sagen, er „vergaß“ für einen Augenblick das Spiel, als er kurz entschlief.
Einziger Wermutstropfen: Eine verletzungsbedingte Pause für DJ Distel
Kurz vor Spielende erlitt der Kabinen-DJ und Fanliebling Distel Tim eine Verletzung und schied leider aus. Sein Ausfall für das nächste Spiel wird eine Lücke hinterlassen, doch die Mannschaft, wie auch Coach Jönu Bühlmann – erneut mit einem Taktikfuchs-Grinsen auf dem Gesicht – zeigte sich zuversichtlich, dass sie auch diesen Rückschlag meistern wird.
Die Verteidigung und ein ruhiger Abend für Torhüter Husmä
Obwohl der Abend für Torhüter Husmä ruhig verlief, hatte er dennoch zwei Gegentreffer hinzunehmen. Husmä, der sichere Rückhalt der Penguins, hatte phasenweise fast zu wenig zu tun und gab sich in ruhigen Phasen den einen oder anderen Tagtraum hin. Diese kurze Unkonzentriertheit nutzte Herrischried zweimal aus. Doch mit dem komfortablen Vorsprung im Rücken stellte dies keine Gefahr für die Penguins dar.
Das Heimteam feiert und Coach Bühlmann sonnt sich im Erfolg
Mit dem Schlusspfiff brach ein Jubelsturm über die Halle herein, und das Publikum feierte die Penguins ausgiebig. Auch der Ersatztorhüter Blum Roland, welcher bemerkte dass kein Bier mehr im Schrank war und das Bandentürli an diesem Abend exzellent bediente, und Christian Köppel, der als der verlängerte Arm des Coaches gilt, erhielten Applaus von den Rängen. Die Penguins dominierten in einem Spiel, welches ihnen den verdienten 14:2-Erfolg bescherte.
Durch all diese Tore und den eisigen Sturm der Penguins war ein Mann stets an vorderster Front: Coach Jönu Bühlmann. Ein Taktikfuchs, dessen ruhiges Lächeln und klarer Blick immer wieder das nächste Spielmanöver prägten. Jönu Bühlmann, der die Spiele wie ein Schachbrett betrachtete, wusste, wann es Zeit war, die richtigen Figuren zu bewegen.
Er war ein Mann, der mit breitem Grinsen und wohlüberlegtem Kalkül auf dem Eisparkett stand. Sein Lächeln war nicht nur ein Zeichen des Erfolges, sondern auch ein Symbol der Weitsicht und des Vertrauens in sein Team. Kein anderes Gesicht war so ruhig und zuversichtlich wie das des Taktikfuchses.
Spezielle Erwähnungen:
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Pädu Glauser – der Torgarant, glänzte in jedem Angriff, den Hirsch am Waldrand immer im Blickwinkel
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Silvan Reber – der Mann des Spiels, dessen Begeisterung für seinen Schaffshirtehund ihm offenbar neuen Schwung verlieh und ihn zu Höchstleistungen antrieb
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Coach Jönu Bühlmann – der „Taktikfuchs“, der mit einem breiten Grinsen jeden Moment genoss, und dessen strategisches Geschick die Grundlage dieses fulminanten Sieges bildete
Vonella, der ehemalige Star der Penguins
In dieser Nacht waren auch die Erinnerungen an Daniele Vonella präsent, der in dieser Saison nicht mehr bei den Penguins spielte, sondern nun in einer professionellen Liga versucht, Skorerpunkte zu sammeln.
Das Fazit – Ein Triumph für die Penguins und für Coach Bühlmann
Dieser Sieg, vor der Saisonrekordkulisse von 483 Zuschauern, war ein Meisterwerk des Teamgeistes und der Hingabe. Bühlmann, der mit seinem weiten Grinsen und seiner einfühlsamen, aber bestimmten Taktik den ganzen Abend über seine Mannschaft führte, wusste, dass dieser Sieg mehr war als nur ein einfacher Triumph. Er war das Resultat einer symbiotischen Verbindung von Spielern, die in Perfektion harmonierten – sei es Glauser, der träumerische Hirschbeobachter, Reber, der geduldige Züchter von Schaffhunden, oder Bürli, der mit der Schuhnummer 59.
Und zu guter Letzt, auch wenn Gassmann Pascal an diesem Abend verletzt zusehen musste, war sein Einfluss spürbar – der immer lächelnde, coole Routinier, der durch seine Erfahrung und ruhige Art das Team auch in seiner Abwesenheit stützte.
Torschützen der Penguins:
13:03 - Pädu Glauser, Assist: Gallati Beni, Schumacher Lino
14:34 - Bürli Nicolas, Assist: Roth Beni, Reber Silvan
16:51 - Reber Silvan
19:08 - Reber Silvan, Assist: Roth Beni, Fuchs Sebastian
27:42 - Pädu Glauser, Assist: Gallati Beni, Erni Roger
31:27 - Schumacher Lino, Assist: Glauser Pädu
32:58 - Bürli Nicolas, Assist: Roth Beni
33:51 - Vonarburg Marco, Assist: Distel Tim
34:31 - Reber Silvan
37:13 - Roth Beni, Assist: Reber Silvan, Fuchs Sebastian
43:58 - Fuchs Sebastian
46:31 - Distel Tim, Assist: Vonarburg Marco
50:21 - Vonarburg Marco, Assist: Reber Silvan, Roth Beni
59:03 - Fuchs Sebastian, Assist: Roth Beni, Glauser
Endstand: 14:2 für EHC Penguins Sursee.